Das Universitätsklinikum Tübingen und die Universitätsmedizin Göttingen haben sich für das Radiologiemodul der Sectra Enterprise-Imaging-Lösung entschieden. Durch die Implementierung der Radiologie-Lösung von Sectra wollen die Krankenhäuser die Arbeitsabläufe in der Radiologie mithilfe der Sectra-Tools für eine effizientere Befundung verbessern und optimieren, was wiederum die Diagnose beschleunigt.
„Bei der Auswahl eines Anbieters wollten wir ein stabiles und schnelles System haben. Außerdem wollten wir ein System, das die Zusammenarbeit zwischen unseren Radiologen erleichtert. Auf diese Weise können wir unsere Arbeitsabläufe in der Radiologie straffen und damit die Wartezeiten für die Patienten verkürzen sowie die ständig steigende Arbeitsbelastung der Radiologen reduzieren“, sagt Dr. Babak Panahi, Geschäftsführender Oberarzt Krankenversorgung Bereichsleiter CT und CT-Intervention an der Universitätsmedizin Göttingen.
Die Universitätsmedizin Göttingen und das Universitätsklinikum Tübingen sind zwei Universitätskliniken in den Städten Göttingen und Tübingen in Deutschland, die jährlich 300.000 und 600.000 radiologische Untersuchungen durchführen. Die beiden separaten Verträge für die Radiologie-Lösung von Sectra wurden beide im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 unterzeichnet.
„Radiologen stehen unter großem Druck, da sie mehr Bilder und komplexere Fälle mit weniger Ressourcen bearbeiten müssen. Eine Lösung zur Rationalisierung der Arbeitsabläufe in der Radiologie, die das Lesen und die Befundung von Bildern erleichtert, ist daher von entscheidender Bedeutung. Ich freue mich, die Universitätsmedizin Göttingen und das Universitätsklinikum Tübingen auf ihrem Weg zu einer effizienten radiologischen Diagnostik unterstützen zu können“, sagt Guido Bötticher, Managing Director, Sectra DACH.
Das Radiologiemodul ist Teil der Enterprise-Imaging-Lösung von Sectra, die eine einheitliche Strategie für alle Bildgebungsanforderungen bietet und gleichzeitig die Betriebskosten senkt. Die skalierbare und modulare Lösung, deren Kernstück ein VNA ist, ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, von Ologie zu Ologie und von Unternehmen zu Unternehmen zu wachsen.